Unter Berücksichtigung der körperlichen und/oder kognitiven Einschränkungen des Kindes kommen alle bereits beschriebenen Therapiemaßnahmen in Betracht. Wir haben keine Berührungsängste, sondern sind besonders auch auf diese Kinder eingestellt und haben entsprechende Fortbildungen besucht. Wir arbeiten in Kooperation mit zwei Frühförderstellen und den Schulen Elfenwiese und Nymphenweg. Wir holen das betroffene Kind auf seinem Entwicklungsstand ab, diagnostizieren und beobachten sein Entwicklungspotenzial und bieten ihm daraus resultierend eine individuelle Förderung und Entwicklung seiner Sprach- und Sprechfähigkeit. Je nach Notwendigkeit nehmen wir auch andere Kommunikationsmöglichkeiten zu Hilfe. Auch das Kauen und/oder Schlucken können beeinträchtigt sein. Hier erarbeiten wir unter Einbeziehung der Ressourcen des Kindes korrekte oder kompensatorische Abläufe.